Über uns

Wir, das sind ein paar junge oder jung gebliebene Individualisten, die sich zum Ziel gesetzt haben, durch viel Liebe und Enthusiasmus, den ärmsten dieser Welt eine Helfende Hand zu reichen.

Unsere Hauptaufgabe sehen wir darin, dass wir versuchen das Landsterben zu stoppen indem wir die Dorfstrukturen unterstützen in enger Zusammenarbeit mit der örtlichen Bevölkerung eine intakte Infrastruktur aufzubauen.

So wurde innerhalb kurzer Zeit geschafft, eine Schule nach anthroposophischen Kriterien zu errichten, Arbeitsplätze für die Dorfbevölkerung zu schaffen und eine Anlaufstelle für viele, uns völlig fremd gewordenen Probleme zu bieten.

Wir sind sehr glücklich über das entstehen und die vielen Begünstigungen die existieren müssen, um solch wunderbare Saat beim wachsen beobachten zu können.

Projekte

Tom Stuppner, ehemaliger Berufssoldat und Ausbildner des österreichischen Bundesheeres, der über eine Spezialausbildung für den Einsatz in Krisengebieten verfügt und u.a. im Kosovo stationiert war, hat die Hilfe vor Ort spontan selbst in die Hand genommen. Er ist seit Ende April in Nepal um sein Entwicklungshilfeprojekt im Dorf Lama Gaon, 40 km südlich von Kathmandu, zu fördern. Beim ersten Erdbeben mit der Stärke 7,9 war Stuppner gemeinsam mit seiner schwangeren Frau Usha und „Friends for Nepal“-Kassier Günther Kurz in der Hauptstadt. Inzwischen hat er entschieden, seinen für Mitte Mai geplanten Rückflug, auf unbestimmte Zeit zu verschieben, um die Menschen vor Ort mit seiner Erfahrung im Umgang mit der Krisensituationen und dem Wiederaufbau zu unterstützen.

Wir sind seit 2007 mit einem kleinen Team von Idealisten im Dorf Lama Gaon für ein Entwicklungshilfeprojekt tätig. Die „Friends for Nepal“ haben sich zum Ziel gesetzt, durch viel Liebe und Enthusiasmus den Ärmsten dieser Welt eine helfende Hand zu reichen. Ihre Hauptaufgabe sehen sie darin, den Menschen Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten – das heißt Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen und Bildung zu ermöglichen. Um der Landflucht entgegenzusteuern, unterstützen sie die Dorfstrukturen, arbeiten eng mit der örtlichen Bevölkerung zusammen und bauen so sukzessive eine intakte Infrastruktur auf. Der Verein kann seit der Gründung 2007 schon viele Erfolge vorweisen: Bau von Brunnen, Errichtung von Biogasanlagen und einer Gesundheitsstation, Aufbau und Förderung einer Schneiderei und Errichtung/Betrieb einer Schule nach anthroposophischen Kriterien die für 200 Kinder ab der Vorschulklasse bis zu 12ten Schulstufe ausgebaut wird. Das Projekt vor Ort läuft durch Einbeziehung einheimischer Projektmanager großteils autark. 

unter www.himalaya-development.org findest du weitere Informationen zu unseren Projekten.

 

Hier sind ein paar Einblick aus der Zeit vor der Katastrophe